Anlass zur Gründung von gesowip
war die Beobachtung, dass zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten
auf hohem Niveau niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken.
Häufig mangelt es ihren Autorinnen
und Autoren am Wissen, an welchem Ort und in welcher Form sie
publizieren können. Zudem bringen insbesondere junge Nachwuchswissenschaftlerinnen
und Nachwuchswissenschaftler meist nicht den Mut auf, ihre Arbeiten
zu veröffentlichen. Und schliesslich scheuen viele Autorinnen
und Autoren die vermeintlich hohen Kosten einer Publikation.
Schliesslich tragen zu
dieser Situation nicht zuletzt auch die hohen Hürden bei,
die publikationswilligen Nachwuchswissenschaftlern gesteckt werden.
Bei Buchpublikationen schrecken vor allem die teilweise horrenden
Kosten ab, die Verlage erheben - wenn sie eine Arbeit überhaupt
als publikationswürdig einstufen.
Zur Veröffentlichung von Aufsätzen in Sammelbänden
und Zeitschriften fehlt es nicht selten an akademischen Graden
und an der Unterstützung bereits etablierter Fachleute.
gesowip versucht diese Lücke im
Wissenschaftsbetrieb mit seiner Doppelstrategie aus Beratung und Publikationstätigkeit zu schliessen. |