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Einige Erfahrungen - zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie uns... |
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Seitdem es die moderne Computertechnologie möglich gemacht hat, auch Bücher auf schnelle und qualitativ hochwertige Art und Weise im Digitaldruck zu erzeugen, ist der Markt geradezu explodiert. Entsprechend haben sich bereits zu einem frühen Zeitpunkt etliche Anbieter eingefunden, die sich den "schnellen Euro" versprachen. |
Wir wollen Sie nachfolgend an einigen Erfahrungen teilhaben lassen, die wir in den zurück liegenden Jahren in diesem neuen "Business" gesammelt haben. |
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Der einfachste Typus von Anbietern sind Druckereien,
die Ihnen Ihr Buch herstellen und bisweilen auch noch Zusatzleistungen
wie eine ISBN-Nummer und die Meldung des Buches bei der Deutschen Nationalbibliothek
anbieten. Typus numero zwei sind Verlage (von denen einige diese Bezeichnung
verdienen, andere jedoch nicht), die sich auf eine vorgeblich kostengünstige
Produktion von Büchern
- häufig auch wissenschaftlicher Publikationen - inkl. einem
vorgeblich kompletten Verlagsservice spezialisiert haben. |
Bevor Sie auf ein derartig verlockend klingendes Angebot eingehen, möchten wir Ihnen einige unserer Erfahrungen mitgeben: |
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Eine ISBN-Nummer erhält jeder "Verlag" (und wenn es nur ein Ein-Mann-Unternehmen ist) für wenig Geld. Übrigens: Jeder kann sich "seine" ISBN-Nummer problemlos selbst besorgen. Informationen, wie Sie eine ISBN-Nummer erhalten können, erfahren Sie hier. |
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Die Meldung eines neuen Titels bei der Deutschen Nationalbibliothek dauert heute - im Internet-Zeitalter - wenige Minuten. Selbst ein Profi mit horrendem Stundenlohn dürfte für diese Aktion nicht mehr als 10 Euro verlangen. |
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Sollten Ihnen "Gewinnbeteiligungen"
in Aussicht gestellt werden, dann fragen Sie Ihren "Verlag"
doch einmal, welchen Ladenpreis er für Ihr Buch verlangt. Dieser
dürfte nämlich in diesem Falle sehr hoch liegen (30 Euro und
darüber). Der Grund ist schnell erklärt: Da Ihr "Verlag"
keinen Cent hat ausgeben müssen, weil Sie ja die Druckkosten und
"Sonstiges" bezahlt haben, ist er nicht darauf angewiesen, dass
Ihr Buch verkauft wird. Sollte dies aber passieren, so möchte er
natülich kräftig mitverdienen. |
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Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Ihnen "Werbung" und die Aufnahme des Buches in den Verlagskatalog versprochen wird. Die "Werbung" erschöpft sich häufig in der Nennung Ihres Buches auf einer weitgehend unbekannten Internetseite, der "Katalog" ist häufig nur ein Faltblatt, das in den seltensten Fällen wirklich an Interessierte versendet wird (nur Sie bekommen natürlich eines, damit Sie keinen Verdacht schöpfen). |
Kurz: Wir wollen niemanden davon abhalten, ein Buch zu publizieren. Doch schauen Sie bitte genau hin, wenn Sie ein verlockend klingendes Angebot sehen. |
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Im übrigen gibt es neben den schwarzen auch etliche "weisse" Schafe. So arbeiten wir z.B. mit dem Unternehmen Schaltungsdienst Lange aus Berlin zusammen, mit dessen Leistungen wir äusserst zufrieden sind. Ein weiterer professioneller Anbieter von Book-on-demand-Dienstleistungen ist das Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat, das mit RuckZuckBuch einen seriösen und empfehlenswerten Dienst anbietet. |
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